Entstehung der Bibel

Das AT und NT ist zweifellos die am besten erhaltene Quellensammlung der Antike.
Der wichtigste Grund dafür ist, dass mit Kaiser Konstantin um das Jahr 400 das Christentum zur Staatsreligion wurde.
Das hatte 2 Sachen zur Folge:
1. Die Vervielfältigung der Bibel wurde professionellen Schreibern übertragen. Ab dem 4. Jahrhundert zeigen die Manuskripte viel weniger Veränderungen und Abschreib-Fehler. Davor war die Qualität der Abschriften gemischt. Daher gibt es auch gerade in den frühen Manuskripten sehr viele Varianten.
2. Nicht-christliche Texte (und auch häretische christlichte Texte) wurden einfach nicht mehr vervielfältigt oder aufbewahrt.
Leider vernichteten die Christen einige Bibliotheken auch absichtlich.
In der Zeit wurde auch an der Auswahl der Bücher für das NT nichts mehr geändert. Es gab im Jahr 367 eine Liste von Bischof Athanasius von Alexandria, aber nie einen gesamt-christlichen Konzil-Beschluss.

Manuskripte des NT

Das spektakulärste Manuskript ist sicher das aus dem Katharinenkloster von 350 n.Chr.
Davor gibt es leider nur Fragmente, viele davon aus Oxyrhynchus in Ägypten.
Original-Manuskripte (also keine Abschriften) gibt es meines Wissens keine.
Die Funde des AT in Qumran sind super, und ein Glücksfall für die Bibelforschung. Dass die Rollen da versteckt wurden, lag aber nicht an göttlichem Eingreifen, sondern weil die jüdischen Sekten, vielleicht die Essener, ihre Schätze in Sicherheit brachten. Sie hatten bestimmt nicht vor, die da 2000 Jahre für uns zu lagern.
Ich provoziere hier ein wenig:
Wenn es wirklich einen Gott gäbe, der uns die originalen, fehlerlosen Handschriften über Jesus übermitteln wollte - dann hat das wohl nicht geklappt.
Wir wissen ja nicht mal, wie viele dieser originalen Handschriften es gab, und welche für immer unbekannt bleiben werden.
Die Logienquelle Q ist so ein Beispiel.
Und direkt von Jesus selber auf aramäisch haben wir leider gar nichts. Warum hat Jesus nichts aufgeschrieben?


Autoren der Evangelien


Dass die Juden Markus, Matthäus und Johannes die wirklichen Schreiber der Evangelien waren, ist nach Mehrheitsmeinung der Bibelwissenschaftler wahrscheinlich nicht richtig.
Darüber sind ganze Bücher geschrieben worden, daher die Argumente dazu nur stichpunktartig:

- die Evangelien nach Matthäus und Johannes sind in gebildetem griechisch geschrieben, die Jünger waren aber einfache Juden aus dem Volk, die aramäisch sprachen, und vermutlich nicht schreiben konnten. Deswegen gibt es ja auch keine aramäischen Original-Texte. Die Annahme, dass die Jünger nach Jesu Auferstehung jahrelang griechisch lesen und schreiben gelernt haben, ist zwar theoretisch denkbar, aber eher unwahrscheinlich - siehe folgende Argumente.

- Bei Markus geht man nach einer Bemerkung des Kirchenvaters Papias davon aus, dass es Markus der Dolmetscher von Petrus sein könnte. Allerdings stimmt die geographische Anordnung der Orte in Juda nicht. Man würde davon ausgehen, dass ein Jünger, der mit Jesus diese Orte durchwandert hat, das noch weiß. Außerdem hat Petrus keine herausgehobene Stellung in diesem Evangelium.

- Matthäus benutzt Markus als Quelle - wieso würde er das tun, wenn er selber Augenzeuge war?

- Das Evangelium des Johannes wurde wahrscheinlich von mehreren Autoren verfasst, wie man an der Textstruktur erkennen kann.
Es ist unklar, ob der Hauptautor Johannes der Jünger oder Johannes der Presbyter aus Ephesus ist.
Der Hinweis „Dies ist der Jünger, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist“ (21,24) deutet auch auf eine Gruppe von Autoren hin, die sich auf eine Originalquelle des unbenannten Lieblingsjüngers bezieht.

- In den ersten Manuskripten ist keinerlei Autor genannt. Wäre es nicht ein perfekte Bestätigung für die Glaubwürdigkeit der Evangelien gewesen, wenn die Augenzeugen persönlich die Autoren sind? Dass die Evangelienschreiber auf diesen Trumpf verzichtet haben, spricht dafür, dass sie ihn auch nicht in der Hand hatten.

- Dass die Evangelienschreiber so anonym waren, war auch für die ersten Kirchenväter ein Problem. Deswegen tauchen auch ab dem 2.Jh. Manuskripte auf, die eine Überschrift beinhalten „Das Evangelium nach Markus“, etc.
Da diese Überschriften bei allen Evangelien die gleiche Struktur haben, können sie erst entstanden sein, als schon alle 4 Evangelien existierten.

Wenn man sich zu jedem der 4 Evangelien die Wikipedia-Artikel anschaut, wird auch immer die Minderheiten-Meinung wiedergegeben, die sich an die traditionelle kirchliche Zuschreibung der Autorenschaft hält.
Diese Minderheitenmeinung hat auch ernstzunehmende Argumente.

Ich habe nicht Bibelwissenschaften studiert, und muss mich daher auf die Meinung der Fachleute verlassen.
Die Mehrheitsmeinung klingt für mich plausibler, weil sie auch besser in das Gesamtbild passt. Mit Gesamtbild meine ich die Gesamtheit der naturwissenschaftlichen Erkenntnise, der Entstehung der Religionen, der Geschichte des Christentums.
Das ist natürlich kein Beweis - die Mehrheit kann sich auch irren.
Es passt aber alles (das Gesamtbild) besser zusammen, und ist daher für mich glaubwürdig.




Die Bibel ist geprägt von der Weltsicht der Antike.
Die ist, kurz und sehr pauschal gesagt:
Die Welt besteht aus 3 Ebenen - die Ebene der Menschen, die Ebene der Götter eine Etage höher auf dem Himmelszelt, und die Ebene der Unterwelt, der Toten. Es ist in gewissen Grenzen ein Austausch zwischen den Ebenen möglich - in beiden Richtungen, nach oben und zurück, und nach unten und zurück.
Unglücke in der Menschenebene passieren, wenn es Ärger in der Himmelsebene gibt.
Zu Zeiten Jesu waren viele Juden davon überzeugt, dass gerade ein kosmischer Kampf tobt, der das Chaos auf der Erde verursacht. Johannes der Täufer hatte diese apokalyptische Weltsicht, und viele von Jesus' Worten enthalten apokalyptische Anklänge.
Das einst mächtige Israel war nur noch eine römische Provinz, und die Juden sehnten sich nach einem Retter.
Inzwischen wissen wir aber sehr viel mehr darüber, wie die Welt und das Wetter und Naturkatastrophen und das Leben etc. funktionieren. Die Sicht mit den 3 Ebenen ist so direkt nicht mehr haltbar.
Es wäre ja auch erschreckend, wenn wir in 2000 Jahren nichts dazugelernt hätten.
 

Entstehung des Alten Testamentes

 Viele der Alttestamentlichen Geschichten sind aus sumerischen Religionen übernommen worden, so z.B. :
Sowohl Utnapischtims Bericht von der großen Flut, der sehr stark an den Sintflutbericht von Genesis 6–9 erinnert, als auch die Freundschaft zwischen Gilgamesch und Enkidu, welche der Freundschaft zwischen David und Jonathan ähnelt (1. und 2. Buch Samuel), lassen die Vermutung zu, dass viele Geschichten des Alten Testaments bereits in Babylon erzählt worden sein müssen. GILGAMESCH gilt als einer der Herrscher in Babylonien, die kurz nach der Sintflut regierten. Und sogar der Schauplatz Uruk ist in der Bibel als Erech bekannt. (aus https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/inhalt-des-gilgamesch-epos)

Zur Zeit Abrahams wurden Kamele noch nicht als Reittiere genutzt.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/archaeologie-altertum/nutzen-abraham-isaak-und-jakob-bereits-kamele-15376718.html
 
Im Mythos Enki und Ninmach werden die Menschen aus Lehm geformt.

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/mythos-at/ch/1f0ea3f83f866bab454c24eeb8c09679/#h18

In Psalm 74 findet sich das Motiv des Babylonischen Chaoskampfes wieder.
https://bibelkreismuenchende.wordpress.com/2016/03/12/das-alte-testament-und-mythologie/

Der Gott El wurde durch Jahwe abgelöst, und Jahwes Partnerin war Aschera.
https://www.welt.de/kultur/article112208654/Gottes-geschiedene-Frau-heisst-Aschera.html
https://www.uni-due.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/lit-Gerstenberger03.htm
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/die-verbannte-goettin/
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/jahwe-jhwh/ch/3ac06e0cace6bde7d4f9823ac6a3225c/
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/goettin/ch/8efd597b68bf292efda49b7b4f5f786f/#h11

Kommentare

  1. Teil 1/2

    Lieber Thomas,
    beim Lesen hier auf deinem Blog bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell du zu fertigen Urteilen kommst. Mit vielen Aussagen in diesem Beitrag habe ich meine Schwierigkeiten v.a. auf Grund ihrer Pauschalität. Ich versuche, ein paar wenige Antworten auf deine Ausführungen zur Entstehung des NTs zu schreiben:

    Zu „Manuskripte des NT“
    1) Du schreibst: „Original-Manuskripte (also keine Abschriften) gibt es meines Wissens keine.“ Richtig! Das haben wir m.W. auch von keiner anderen Schrift aus der Zeit. Meine Frage ist: Was ist die „Botschaft“ deiner Aussage? Was willst du mir als Leser vermitteln? Heißt es für dich dann, dass das, was wir haben bezüglich der „harten Fakten“ mangelhaft sei? Wenn du das gemeint hast, dann irrest du dich gewaltig.
    2) Du schreibst: „Die Funde des AT in Qumran sind super, und ein Glücksfall für die Bibelforschung. Dass die Rollen da versteckt wurden, lag aber nicht an göttlichem Eingreifen, sondern weil die jüdischen Sekten, vielleicht die Essener, ihre Schätze in Sicherheit brachten. Sie hatten bestimmt nicht vor, die da 2000 Jahre für uns zu lagern.“ Die Qumran-Rollen haben mit der Überlieferung des NTs zwar nichts zu tun, zeigen aber wie sorgsam man mit „heiligen Schriften“ umgegangen ist. Deine Aussage „…lag aber nicht an göttlichem Eingreifen, sondern…“ klingt ziemlich einfach: a) Woher weißt du so sicher, dass ein göttliches Eingreifen nicht stattgefunden hat?; b) schließt das eine das andere aus?; c) ich kenne niemanden, der die historischen Hintergründe ablehnt, um das göttliche Eingreifen als einzige Ursache zu nennen; du?
    3) Du schreibst: „Ich provoziere hier ein wenig: Wenn es wirklich einen Gott gäbe, der uns die originalen, fehlerlosen Handschriften über Jesus übermitteln wollte - dann hat das wohl nicht geklappt. Wir wissen ja nicht mal, wie viele dieser originalen Handschriften es gab, und welche für immer unbekannt bleiben werden.“ Ich weiß auch hier nicht genau, was deine „Botschaft“ ist bzw. welche Schlussfolgerung der Leser aus deinen Aussagen ziehen soll, aber: a) es hat sehr wohl geklappt, du lehnst es aber ab; b) die Anzahl der Handschriften ist zweitrangig, es geht um den Kerninhalt der Überlieferung und dieser ist hervorragend überliefert!
    4) Du schreibst: „Und direkt von Jesus selber auf aramäisch haben wir leider gar nichts. Warum hat Jesus nichts aufgeschrieben?“ Warum schreibst du das? Was ist dein Fazit daraus??
    ...

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  2. Teil 2/3
    ...

    Zu „Autoren der Evangelien“
    1) Du schreibst: „die Evangelien nach Matthäus und Johannes sind in gebildetem griechisch geschrieben, die Jünger waren aber einfache Juden…“ Dieses Argument verliert völlig an Aussagekraft, wenn man beachtet, dass die Autoren der damaligen Zeit oft die Hilfe von Muttersprachlern, Übersetzern oder Schreibern in Anspruch genommen haben (vgl. für einen kleinen Einblick https://www.armin-baum.de/wp-content/uploads/2010/06/Der-Presbyter-des-Papias-%C3%BCber-einen-Hermeneuten-des-Petrus-ThZ-54-2000-20-35.pdf) Man konnte sich eines Dolmetschers bedienen, auch wenn man die Zielsprache kannte und zwar aus Sorge vor Fehlern und vor dem Spott der Zuhörer etc.
    2) Du schreibst: „Bei Markus geht man nach einer Bemerkung des Kirchenvaters Papias davon aus, dass es Markus der Dolmetscher von Petrus sein könnte. Allerdings stimmt die geographische Anordnung der Orte in Juda nicht…“ Welche genau stimmen nicht? Du gehst vielleicht davon aus, dass die Denker von damals so einfältig waren, dass sie „geographische Anordnungen“ durcheinander gebracht haben (ohne es zu merken). Das ist zwar möglich, aber wir müssen bei solchen Urteilen sehr vorsichtig sein und sehr viel arbeiten bevor wir (mit einer gewissen Demut) behaupten, dass sich die damalige Denkergeneration in solchen Punkten geirrt hat, die selber viel näher an den Geschehnissen dran war.
    3) Du schreibst: „Matthäus benutzt Markus als Quelle - wieso würde er das tun, wenn er selber Augenzeuge war?“ Warum nicht? Du scheinst, den Ausdruck „eine Quelle benutzen“ falsch zu verstehen! Wolltest du vielleicht Folgendes vermitteln: „Weil er nicht wusste, was los war, musste er von Markus abschreiben und den Stoff bei ihm klauen!“?? Wenn du in diese Richtung gedacht hast, dann liegst du natürlich ganz falsch. Man muss davon ausgehen, dass es am Anfang einen mündlich überlieferten Stoff gab, der dann verschriftlicht wurde und als Basis für weitere Schriften genutzt wurde – in Verbindung mit eigenen Erinnerungen etc. Der Vorgang war komplizierter als das, was man heute bei einer schriftlichen Abfrage in der Schule erlebt!
    4) Du schreibst: „Das Evangelium des Johannes wurde wahrscheinlich von mehreren Autoren verfasst“, um dann Joh 21,24 zu zitierten. Hier machst du es dir auch ein bisschen zu einfach. Joh 21,24 entstammt dem zweiten Epilog des Evangeliums. Die „Herausgeber“ bestätigen gerade mit diesem Vers den anonymen „Lieblingsjünger“ als Autor des gesamten Buches. Dabei war es ihnen wichtig zu betonen, dass sie ihn aus dem persönlichen Umgang als glaubwürdigen Menschen kannten.
    5) Du schreibst: „In den ersten Manuskripten ist keinerlei Autor genannt. […] Dass die Evangelienschreiber auf diesen Trumpf verzichtet haben, spricht dafür, dass sie ihn auch nicht in der Hand hatten.“ Puh! Das ist aber wieder so ein pauschales Hammer-Urteil, schnell aus der Hüfte geschossen, das nur Sinn macht, wenn man als Kind seiner Zeit in eine fremde Zeit zurückblickt. a) vgl. https://www.researchgate.net/publication/233590121_The_Anonymity_of_the_New_Testament_History_Books_A_Stylistic_Device_in_the_Context_of_Greco-Roman_and_Ancient_Near_Eastern_Literature ; b) Wenn ich dich richtig verstehe, so willst du hier mit diesem Argument den Inhalt der Schriften in Frage stellen. Aber deutet die ursprüngliche Anonymität der Evangeliensberichte – in ihrer Schriftform! – drauf hin, dass deren Inhalt falsch oder historisch unzuverlässig ist? Gewiss nicht zwingend! (Du scheinst aber unbedingt zu diesem Schluss kommen zu wollen.)
    ...

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  3. Teil 3/3

    ...

    6) Du schreibst: „Dass die Evangelienschreiber so anonym waren, war auch für die ersten Kirchenväter ein Problem. Deswegen tauchen auch ab dem 2.Jh. Manuskripte auf, die eine Überschrift beinhalten „Das Evangelium nach Markus“, etc. Da diese Überschriften bei allen Evangelien die gleiche Struktur haben, können sie erst entstanden sein, als schon alle 4 Evangelien existierten.“ Das ist grob gesehen richtig. Ob die Kirchenväter damit ein "Problem" hatte, muss genauer betrachtet werden - je nachdem, was du unter "Problem" verstehst. Die Evangelien waren ursprünglich anonym. In den neutl. Handschriften sind die Überschriften seit etwa 200 n. Chr. nachweisbar.
    7) Du schreibst: „Die Mehrheitsmeinung klingt für mich plausibler, weil sie auch besser in das Gesamtbild passt.“ Meine Meinung klingt auch plausibler, weil sie besser in das Gesamtbild passt!! :) :)

    Wichtig: Wir dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Keiner leugnet, dass es schön wäre, wenn die Überlieferung in allen Details sofort nachvollziehbarer gewesen wäre. Leider ist es aber nicht so. Wir müssen darüberhinaus zwischen den „harten Fakten des Evangeliums“ und den peripheren Aussagen der Berichte unterscheiden. Ich habe kein Problem damit, wenn du auf Fehler und Ungereimtheiten in den Berichten oder in der Überlieferung hinweisen kannst. Ein Christ glaubt ja nicht an die Bibel, sondern an Jesus Christus. Aber sobald du die „harten Fakten“ (v.a. dass Jesus gelebt hat, seinen Anspruch, seinen stellvertretenden Tod, seine Auferstehung) in ihrer Historizität in Frage stellst – das wäre dein Recht, du bist ja ein freidenkender Mensch! –, dann musst du aber auf jeden Fall viel tiefer „gegraben“ haben.

    Bitte entschuldige die konfrontative Art – sie ist wirklich nicht böse gemeint.
    Viele Grüße!
    Noël

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  4. (Schade, dass man seinen eigenen Kommentar nicht löschen bzw. ergänzen kann, wenn man einen Fehler entdeckt hat oder etwas anders formulieren möchte.)

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